Beim Blick auf die Dschungellandschaft stellt sich beim Betrachter unweigerlich ein Lächeln ein: Während auf der Nordhalbkugel frostige Minusgrade herrschen, lässt es sich im Thanyapura Resort bei angenehmen Temperaturen um die 30°C herrlich entspannen.
Das moderne Resort & Spa liegt malerisch in einem Nationalpark und ist ideal für Sportler, die sich intensiv auf ihre Wettkämpfe vorbereiten möchten. Und genau deshalb ist Michael Raelert hier. Denn mit einem offiziellen Olympia-Schwimmbecken, einer professionellen Fahrradstation und verschiedenen Geländestrecken durch die spektakuläre Landschaft bietet das Thanyapura Resort perfekte Bedingungen als Trainingslager.
Michael Raelert: Das Thanyapura Resort besticht für mich persönlich durch seine Lage mitten im Dschungel: Man genießt die Ruhe der Natur, da es noch nicht so überlaufen ist. Gleichzeitig ist das Verhältnis der Sportler untereinander sehr familiär, Profis und Amateure gehen entspannt miteinander um – das ist nicht selbstverständlich. Zudem ist das Essen gesund, hochqualitativ und sättigend.
Michael Raelert: Um Gottes willen, nein. Das macht den Charme der Anlage ja aus, dass hier alle wie in einer großen Familie miteinander umgehen und sich vielleicht auch das eine oder andere voneinander abgucken können.
Michael Raelert: Im Teenageralter habe ich den Triathlon durch meinen älteren Bruder kennengelernt. Zugeschaut, mitgemacht und dabeigeblieben. Seit rund zehn Jahren bin ich Profisportler und konnte dadurch das Hobby zum Beruf machen.
Michael Raelert: Triathlon ist für mich das Abenteuer der Neuzeit und ein immer wiederkehrender Adrenalinkick. Nicht einfach nur ein Sport, sondern eine Lebensphilosophie, denn er beinhaltet neben Schwimmen, Radfahren und Laufen auch Ernährung, Reisen sowie Menschen und andere Kulturen.
Michael Raelert: Die Königsdisziplin ist der Ironman: 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer Laufen. Dann kommt der Half-Ironman gefolgt von der olympischen Triathlondistanz mit 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen.
Michael Raelert: Grundsätzlich sehr bewusst. Dabei kommt es mir auf den gesunden Mix an, nicht auf die Menge an Fleisch oder Gemüse oder die Anzahl an Proteinen. Ich esse auch schon mal Schokolade, aber in Maßen. Im Wettkampf wiederum ist eine schnelle Energiezufuhr wichtig, am besten mit Zucker. Dazu eignet sich der Fruchtzucker in Bananen ideal. Kurz vor dem Ziel trinke ich auch schon mal Cola. Das Koffein puscht zudem den Kreislauf.
Michael Raelert: Bei meinem ersten Wettbewerb zog ich den Neoprenanzug verkehrt herum an, weil ich dachte, der Reißverschluss müsste vorne sein. Das hat ziemlich komisch ausgesehen.
Michael Raelert: Ja klar, ich war damals noch ziemlich untrainiert und stürzte in Rostock auf einer Verbindungsetappe zwischen den Disziplinen. Mein älterer Bruder war zu der Zeit schon deutscher Meister, verfuhr sich aber auf der Radstrecke, sammelte mich beim Laufen wieder ein und wir kamen gemeinsam ins Ziel. Ein unvergessliches Erlebnis.
Michael Raelert: Es gibt immer wieder Phasen, in denen man sich und sein Handeln hinterfragt. Dann nimmt die Konzentration ab, Belastung und Schmerzen nehmen zu. Wichtig ist es, sich den Grund für die Strapazen bewusst zu machen und sich kleine Zwischenziele zu setzen.
„Ich möchte meinen Traum verwirklichen und mit meinem Bruder im Oktober beim Ironman auf Hawaii starten – und gewinnen.“
Michael Raelert
Michael Raelert: Es gibt nichts Schöneres: Man fühlt sich schwerelos und ist mit sich und der Welt im Reinen. Der Moment gehört nur mir und bleibt – trotz oder gerade wegen der harten Anstrengungen.
Michael Raelert: Der Triathlon zum Saisonende ist erstklassig, sehr gut organisiert und zeichnet sich durch Urlaubsatmosphäre aus. Die Regenzeit in Thailand ist zu der Zeit fast vorbei und es ist deutlich trockener als in den Vormonaten. Ich kann den Laguna Phuket Triathlon nur empfehlen.
Michael Raelert: Ich möchte meinen Traum verwirklichen und mit meinem Bruder im Oktober beim Ironman auf Hawaii starten – und gewinnen.
Wer es nach einem intensiven Training etwas lockerer angehen möchte, kann dies in einem exklusiven Umfeld tun, beispielsweise im 5-Sterne-Wellness-Resort Amatara Wellness Resort. Ob morgens beim Yoga (noch vor dem Frühstück!), während des Workouts im Fitnessraum oder beim Entspannen auf der Terrasse: Der Blick auf das türkisblaue bezaubernde Andamanische Meer ist aus jeder Perspektive einen Augenblick des Innehaltens wert.
Das Amatara Wellness Resort verspricht seinen Gästen nicht umsonst ein neues Niveau der Glückseligkeit. Sportler und gesundheitsbewusste Menschen finden hier die ideale Kombination aus Wellness und einem ausgewogenen Ernährungsprogramm.
Und wer zu Hause die guten Wellness-Ideen weiterverfolgen möchte, der kann seine kulinarischen Vorsätze in dem hauseigenen Kochkurs vertiefen. Vorspeise, Hauptgericht und Dessert heißen dann die Disziplinen – bei einer etwas anderen Triathlon-Challenge …
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